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「性」とは社会的、文化的、歴史的など多方面から影響または制限を受けている。場合によって「語るべからず」 (taboo) ものでもある。しかし、「性」無しでは「人間」を語れない。

人間と動物の違いは上記の社会、文化、歴史、教育や宗教的要素にはある。「性」の刺激を受けてもそれに直接対応する行動をとらない人(つまり日常生活では大半の人々)は長い教育課程で「無理やり」に身に付けた「自制」を効かせている。

実際に男女は絶えずお互いに性的刺激を送信する事はそれより遥か昔から存在するシステムであり、全ての文化、教育や宗教より根が深い。

どれ位か?地上に多細胞生物が現れているから、それらの生物の殆どは雄-雌に分かれて繁殖する。そして繁殖は無論その種の存続のためである。

女性の真っ赤な唇(口紅を付けるのは只の流行ではない!)、体曲線が自然と目立っていた上に服装で強調し、製薬会社がちゃんと性的刺激物と添加する香水を付けると、「自動的」に男性を発情させる「繁殖力有り」と言う刺激を送信する。当然男性は「自動的(無意識に)スヴィチ」が入るようにプログラムされている(遺伝子が作動する)。人類の祖先時代以前から!

男性の場合逞しい姿や豪華そうな服装 / 振る舞い / 持ち物(例えば車)を披露することにより女性も「自動的(無意識に)スヴィチ」が入る。動物の世界と全く同じ仕組みですが、人は動物や昆虫と「同じ手」を使って異性に性の暗号を送信すると指摘すれば大抵怒られる。

しかし、「とんでもない!そのつもりではありません。」と言っても事実は消えない。「性的スヴィチオン」パターンで毎年軍事予算を遥かに上る売上をもたらすビジネスもある:ファションだ。歴史的変化があったとしたら、その際何かの形で背景には男女関係があったと推測する。

「性」は生物にとって固体の生存意志に続いて二番目強い力はである。この多大な力はあらゆるものに注ぎ込むことができる。活動の動機は大半この「性」にあることを認識し、この力をcreatively (独創的)and productively(有意義的) 利用すれば、世の中は随分明るくなると確信している。

癌と鍼灸

癌と鍼灸

以前学会で発表した事をまとめている。

鍼灸師はどの程度癌の発見に貢献する可能性について学会で発表しました。

その内容の要約はここに記載、

当日使われたスライドはPowerPoint fileをこちら

(上記のリンクに右クリックすればダウンロード画面が表示され、保存先のフォールダーの指定によりこのPowerPoint fileがダウンロードできます。)

Mein Weg nach Japan

Es sollte nur eine Weltreise werden …

Geboren und aufgewachsen bin ich am Wasser – in Kiel. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, warum ich Heute immer noch am Wasser lebe, nur nicht mehr in Deutschland, sondern in einem kleinen “Hayama” genannten Ort in Japan. Etwa 1 Stunde Fahrt mit dem Zug von Tokio entfernt an der Pazifikküste. Was hat mich ausgerechnet dorthin verschlagen? Nun, dass ist gleichzeitig eine lange wie auch eine kurze Geschichte.


Wie es im Kindesalt er so ist, der jüngere Bruder (ich) macht dem älteren Bruder gern etwas nach. So ist es gekommen, dass ich kurz nachdem mein Bruder mit Judo angefangen hatte , diese Sportart auch unbedingt machen wollte. Zwei Jahre später passierte das gleiche mit Aikido. Nur stellte sich nach verhältnismäßig kurzer Zeit heraus, dass Aikido mir “vom Wesen her” wesentlich b esse r liegt als Judo. Kurz darauf habe ich Judo auf gegeben und mich ganz dem Aikido gewidmet und hier, wenn ich das selbst einmal so sagen darf, recht gute Fortschritte gemacht. Zwischenzeitlich hatte ich auch eine kurze Begegnung mit Kendo. Aber auch hier wieder lag mir dies vom Wesen her nicht. Bei Karate hatte ich diesen Eindruck schon vom bloßen Zusehen.
Wieder einige Jahre später, inzwischen hatte ich die Position eines Aikido “Trainers” inne, hat mir ein Schüler Tai Chi erst vorgeführt und später auch etwas vermittelt. Die Bewegungen des Tai Chi haben mir sofort zugesagt. Dieses Gefühl, dass mir manche Dinge, hier im Speziellen manche Sportarten, liegen und andere wiederum kein erlei Anreiz haben, hat schließlich zu einem schicksalhaften Ereignis und dieses wiederum hat mich später nach Japan geführt.
Mit 17 habe ich im Fernsehen einen Dokumentarbericht über Kampfkünste gesehen. Da war dann so ziemlich alles vertreten, was man so kennt: Judo, Karate, Aikido, Kendo , Tae Kwon Do, Kung Fu … und schließlich auch japanisches Bogenschießen = Kyudo. Dabei wird mit sehr langen, aus Bambus gefertigten Bögen auf ein etwa 30 m entferntes Ziel geschossen. Normalerweise stehen die Schützen dabei in einem “Dojo” (einer Übungshalle) auf einem Parkettfußboden und schießen über einen unter freiem Himmel liegenden Rasen auf das Ziel.
In der besagten Fernsehsendung jedoch stand der Bogenmeister auf einem Rasen und wurde von vorn gefilmt. Der Film zeigte den Meister, wie er da stand, den Bogen auszog und schließlich den Pfeil fliegen ließ – nicht jedoch das Ziel. Ob der geschossene Pfeil also getroffen hat oder nicht, wurde nicht gezeigt. Die gesamt Szene hat vielleicht nur zwei Minuten in Anspruch genommen.

Das war aber auch egal. Die Sendung hatte bereits ihre Wirkung getan!

Diese 2 Minuten Fernsehen haben in meinem Kopf eine Art Funken gezündet. Wie vom “Schlag getroffen” hatte ich den Eindruck, DAS ist etwas, was ich machen will/muß.

Daraufhin habe ich mich bemüht herauszufinden, ob es irgendwo in der Nähe Dojo s gibt, in denen ich Kyudo lernen könnte und damals zwei solche Dojos gefunden. Eines in Hamburg und eines in Paris. Beide wurden aber von Europäern geleitet. Da ich aber noch jung und idea listisch war, wollte ich natürlich von einem “richtigen” Meister lernen und nicht einem europäischen Schüler. Unweigerliche Schlussfolgerung: ich muß nach Japan!
Fünf Jahre später, nach Abitur, Zivildienst und einer gewissen Zeit Aushilfsarbeit um Geld zu verdienen, habe ich dann die meisten meiner damaligen Besitztümer verkauft/verschenkt, einen Rucksack gepackt, mir Reisechecks von den etwa 10.000 DM, die das Ergebnis von fünf Jahre Sparen, Verkauf meiner Sachen und der Arbeit im Bauwarenlager waren, ausstellen lassen und mich – natürlich gegen den Willen meiner Eltern – mit einem Einfachfahrschein für die Transsibirische Eisenbahn auf den Weg gemacht. Eine Reise, die angefangen vom Trampen nach Berlin, Zug nach Moskau, transsibirische Eisenbahn nach Wladivostok und von dort mit dem Schiff nach Yokohama insgesamt 2 Wochen gedauert hat. Zweifel an mein em Entschluss nach Japan zu fahren und der Durchführbarkeit mein er Pläne hatte ich während der 5 Jahre von der Fernsehsendung (mit 17) bis zu meiner tatsächlichen Abreise (mit 22) nie!


Ursprünglich hatte ich geplant, erst nach Japan zu fahren, um dort für ein halbes Jahr Bogenschießen zu ma chen. Anschließend wollte ich ein wenig durch (Südost) Asien reisen, mir dann ein Segelboot kaufen und über Australien nach San Franscisco segeln, um mich etwa 1 Jahr nach meiner Abreise mit einem Bekannten aus Deutschland treffen und von dort wieder nach Hause fahren. Soweit die Theorie.

Einmal in Japan an gekommen, stellte ich fest, dass es gar nicht so einfach ist, ein Dojo zu finden. Und schon gar nicht eines, welches meinem aus Büchern und Wunschvorstellungen abgeleiteten Ideal entspräche. Durch Vorstellung bin ich dann auf zwei andere Deutsche gestoßen, die für mich gedolmetscht haben, als ich einen buddhistischen Priester namens “Koun Suhara” aufsuchte, um ihn um seinen Rat zu fragen.

Die Antwort war natürlich eindeutig: Wenn du kein Japanisch kannst, wird wohl kaum ein Lehrer willens/fähig sein, dir etwas beizubringen. Und von den grauhaarigen Meistern kannst du nicht erwarten, dass sie deinetwegen Englisch oder Deutsch lernen. Verbringe also erst einmal 1-2 Jahre damit Japanisch zu lernen und komm dann wieder.

Von Priester Suhara fasziniert und angeregt habe ich mich daraufhin entschlossen, mein Touristenvisum in ein Studentenvisum umzuändern und zu bleiben – Dauer unbekannt.


Auch wenn die Änderung meines Visums einige Schwierigkeiten bereitet hat, habe ich die folgenden 2 Jahre wirklich genossen. Mehrfach wöchentlich Kyudo Übungen (allerdings nicht in dem oben genannten Temple), Teezeremonie Übungen, tägliche Tai Chi Übungen auf einer die Sagami Bucht überblickenden Bergspitze …

Während dieser Zeit habe ich natürlich auch ei nige Japaner kennen gelernt. Darunter einige gute Freunde, mit denen ich Heute noch Kontakt habe – und natürlich meine Frau. Die Beziehungen zu Japanern haben sicher viel zu meinen Japanischstudien beigetragen – mit Hindernissen !

Zu Problemen kommt es nämlich, wenn man als Ausländer hierzulande annimmt, dass die Japaner “richtiges” Japanisch = Hochjapanisch sprechen. Von den männlichen Bekannten habe ich mir unwissentlich ein nicht so sehr wünschenswertes, umgangssprachliches Vokabular angeeignet, dass man wenn überhaupt erst dann gebrauchen sollte, wenn man wirklich mit der Sprache vertraut ist. Von meiner Frau und anderen weiblichen Sprachschülern habe ich auch viel gelernt. Nur wusste ich damals noch nicht, dass es hierzulande eine “Frauensprache” und eine “Männersprache” gibt. Und wenn man als Mann Frauensprache verwendet, fällt man sehr unangenehm auf.
Da ich Deutschland nach Abitur und Zivildienst verlassen habe, ohne eine Universität besucht oder einen Beruf erlernt zu haben, musste ich mir auch irgendwann einmal Gedanken machen, wie ich in der Zukunft meinen Lebensunterhalt verdienen möchte. Hier kam mein Interesse an der orientalischen Philosophie und Kultur zum Tragen als ich mir sagte, eine Ausbildung in Akupressur würde mir erlauben, private und berufliche Interessen miteinander zu verbinden. Der Umstand, dass es auf der ganzen Welt immer und überall kranke Menschen gibt, würde mir einer gesicherte Existenzgrundlage bieten – so dachte ich mir.

Wir waren auch einmal jung

Nun, ich war jung und unerfahren. Inzwischen weiss ich, dass dies SO einfach nicht ist. Wie dem aber auch sein mag, im Sinne einer Ausweitung meiner zukünftigen beruflichen Möglichkeiten habe ich meine ursprünglichen Pläne geändert und bin an eine Schule gegangen, wo man außer Akupressur (Shiatsu) auch Akupunktur, Moxibustion und orientalische Massage lernt. Die 3-jährige Ausbildung wird mit dem Staatsexamen beendet, welches dem Inhaber erlaubt, eine eigene Praxis zu eröffnen.

Ich zog es jedoch vor, zunächst für eine Weile (vier Jahre) an einem großen Krankenhaus mit einer “Forschungsabteilung für orientalische Medizin” praktische Erfahrungen zu sammeln.

Dies brachte es mit sich, das ich jeden Morgen um sieben mit dem Zug nach Tokio gefahren und erst abends zwischen 9 und 10 wieder nach Hause gekommen bin. Sechs Tage in der Woche. Damit fielen dann all die netten Praktiken wie Bogenschießen, Teezeremonie und dergleichen aus.

Dafür hatte ich im Krankenhaus aber reichlich Gelegenheit, Dinge zu lernen, die ich anderswo wohl nicht gelernt hätte. Als deutscher Akupunkteur in einem japanischen Krankenhaus, nicht nur einmal auf Besuch, sondern angestellt: damit war ich eine exotische Erscheinung. Ein Umstand, der oft aber auch sehr zu meinem Vorteil beigetragen hat.

Ich esse das Mittagspacket, das meine Frau für mich gemacht hat

Nach dem Krankenhaus habe ich eine Weile nur Übersetzungen gemacht und schließlich 1995 meine eigene SEHR kleine Praxis auf gemacht. Und das ist, was ich auch Heute noch mache: Akupunktur, was ich (anmaßender Weise) als meinen wirklichen Beruf = von Berufung betrachte, und Übersetzungen, mit denen ich den Lebensunterhalt für meine 6-köpfige Familie verdiene. Auch Heute falle ich in der japanischen Akupunkturgemeinde noch auf: ein deutscher Akupunkteur, der eine eigene Praxis leitet. Meines Wissens nach gibt es nur SEHR wenige Akupunkturpraxen in Japan, die von WESTLICHEN Ausländern geleitet werden. Wenn ein Chinese, ist in Japan ebenfalls Ausländer, hierzulande Akupunktur macht, fällt er/sie damit eigentlich nicht besonders auf.
So ist es gekommen, dass aus einer für 1 Jahr geplanten Weltreise ein permanenter Aufenthalt in Japan geworden ist. Hier habe ich eine japanische Frau, mit der ich schon unsere silberne Hochzeit gefeiert habe, und vier inzwischen recht große Kinder. Gerade auch im Hinblick auf meinen Beruf als Akupunkteur versuche ich seit einiger Zeit, wenn entsprechende Anfragen kommen, Ausländern bei deren Suche nach Möglichkeiten, orientalische Medizin in Japan zu lernen, behilflich zu sein. Auf Grund der hier nur gestreiften Schwierigkeiten, die ich selbst anfangs hier hatte, fühle ich mich manchmal zu diesen Bemühungen verpflichtet, auch wenn dies bei meinen japanischen Kollegen durchaus nicht immer auf Wohlwollen stößt.

Neujahr 2016

Das Bild rechts zeigt meine Familie zu Neujahr 2016 versammelt.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Land der aufgehenden Sonne.

Thomas Blasejewicz

** Dieser Artikel ist auch auf einer HP in Deutschland, die sich mit japanischer Kultur beschäftigt, veröffentlicht worden:
http://www.japan-access.de/japanische-kultur/artikel/akupunktur-in-japan.htm
und soll demnächst auch in einem kleinen Fachblatt für Karate (den Artikel habe ich irgendwo eingescannt, kann ihn jetzt aber nicht finden) veröffentlicht werden.
Irgendwie – ich selbst kann dass nicht so recht nachvollziehen – finden mache Leute meine Geschichte “aufregend”.

Kleine Waldkapelle

Als ich noch in Deutschland gewohnt habe, bin ich über Umstände, an die ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann, mit Freunden auf die „kleine Waldkapelle“ gestoßen.

Die kleine Waldkapelle

Eigentlich ein Feuerwehrschuppen in einem aus ca. 6 Bauernhäusern bestehenden „Dorf“ mitten im Wald. Ein etwas rundlicher, aber ungemein freundlicher Pastor hat aus diesem Schuppen mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln eine kleine Kapelle gemacht. Selbstgemachtes Pult aus einem Baumstamm, kleine Glocke in einem vor dem Schuppen stehenden Baum, Sitzbänken von wer weiß woher …

Da passten wohl knapp 20-25 Leute rein.

Trotzdem hat diese kleine Waldkapelle auf mich einen unvergesslichen Eindruck gemacht.

Sie war IMMER offen!

Der Pastor bestand darauf, dass das Haus Gottes immer offen sein sollte, auch wenn es, und das ist wirklich zu bedauern, gelegentlich zu Diebstählen kommt. Ich selbst bin etliche Male, allein oder mit Freunden, mitten in der Nacht dort gewesen. Und jedes Mal hat der Schuppen mir (uns) ein Gefühl von „zu Hause“ und „geborgen“ vermittelt.

Mein Bruder hat dort geheiratet und meine Frau zu diesem Anlass ganz unerwartet die Orgel – auch etwas das verdächtig nach Sperrmüll aussah – spielen müssen, weil die Organisten sich das Handgelenk gebrochen hatte.

Meine Frau übt auf der Orgel in der Waldkapelle

Ich bin mir eigentlich sicher, dass durch den Einfluss dieser kleinen Waldkapelle und ihres gemütlichen Pastors sich in meinem Kopf eine Abneigung gegen Schlösser entwickelt hat. Ich habe immer unser Haus offen gelassen, das Auto nicht abgeschlossen (bei den älteren Modellen den Schlüssel stecken gelassen) und für mein Fahrrad habe ich überhaupt kein Schloss.

Es kann durchaus sein, dass der Sicherheitswahn mit SECOM, digitalen Schlössern und eventuell Eisengittern vor Fenstern und Türen irgendwo auch realistisch ist, aber dann kann ich mich einfach des Gefühls nicht erwehren, dass wir auf diese Weise Diebstahl und Verbrechen nicht vorbeugen, sondern diese eher „einladen“. Wo alle Türen offen stehen, da besteht vielleicht auch kein Anreiz „einzubrechen“.

Ich würde mich sehr viel wohler und vielleicht sogar sicherer fühlen, wenn mehr Menschen einfach nicht mehr alles möglich ab- oder zuschließen würden.

Die deutsche Botschaft und ihre Ärzteliste

So weit ich weiss, leben ca. 5000 Deutsche in Japan. Ein mir unbekannter Teil davon in und um Tokio. Angesichts der Tatsache, dass orientalische (“alternative”) Medizin weltweit eben als Alternative zur westlichen Medizin ständig mehr gefragt ist, habe ich vor etwa 5 Jahren einmal bei der deutschen Botschaft in Tokio nachgefragt, ob es möglich wäre, mich – sicher der einzige **deutsche** Akupunkteur in diesem Lande – in die dort geführte Ärzteliste aufzunehmen, da es doch sicher hin und wieder gibt, die gerade diese spezielle Information suchen. 

Wie erwartet, habe ich eine ablehnende Antwort erhalten. Nicht, dass ich jetzt einen heiligen Krieg mit der Botschaft anfangen möchte, aber ich dachte mir, dass die entsprechende Korrespondenz doch icht ganz uninteressant ist …

“Qualifikation” als Handwerker reicht offenbar nicht. Vielleicht stellt ein Handwerker auch eine Gefahr für die “Reinrassigkeit” der akademischen Gesellschaft dar?? 

Als Referenz: hier in der Nähe gibt es die Yokosuka American Navy Base. Die Leute haben eine Beratungsstelle für Neuankömmlinge in Japan, Familienmitglieder etc. Ein einziges Mal hatte ich eine Anzeige in der Zeitung auf der Base und diverse Leute sind bei mir in Behandlung gewesen. Seitdem hat die besagte Beratungsstelle meine Adresse “auf Lager”, auch wenn die mich nicht direkt kennen, und geben sie an alle eventuell interessierten Personen weiter.

町名の変更

葉山町町長殿

(2002年町長宛のオーペンレターより)

「葉山」を「コン山」( コンクリートの山)へ

私はも18年以上葉山に住み、本来この町大好きでした。輝く海に面して緑の山々な町でした。都会嫌いな私にとっての楽園 でした。

しかし、最近はどうでしょう。

今何年の間に町中に多数のマンションを建設されました。そのいずれも町民の反対の声を無視 している上に、当然のように大規模の自然破壊になりました。今度元町に7階のビルを 建設が始まりました。高層ビルの建設を制限する法律が2002年12月に施行される予定ですので、急いで11月中で着手する手際に感服しかありません。

以前緑豊かの町はまるでカビが生えてくる団地(住宅地で密集する個人宅)埋め尽くされます。子供達の遊び場所は勿論なくなるし、「町並み」は古代 ギリシャ の神殿造り、中世ヨーロッパ風の宮殿、西部劇場の映画セットや現代風と名乗って真四角の灰入るのコンクリートとガラスで出来ている建築物で完全に蒸発 してしまいました。日本風は何処にもありません。日本人は自分の2600年を誇る伝統的な素晴らしい建築技術(木造)及び優れたデザイン(日本建築は 自然環境と調和)の知恵を上記の物の為に棄ててしまうのは恥ずかしくないのでしょうか。

 このような 建築 ブームはで作られた物は関係者が「開発」と名づけられていますが、これが「破壊」発と言うべきでしょう。

そして今までの発展と現在進行中の計画を見ますと、その結論は明らか:

町の破壊

  日本人としてこの町の「破壊」発でよくも恥ずかしくないと私は嘆息せざるを得ません。ここに日本の文化が好きですから来日した私個人の意見を表現するしかありませんが、 同感する人恐らく大勢います。

追加

湘南国際村も上記の「破壊」発の象徴的な例です。これが「国の癌」と称すべきです。

「癌」の語源は古代ギリシャのヒポクラテス にあります。女性患者も大変進行 した乳癌を見て、中心の腫瘍部から周りの組織 への浸潤や拡張 した血管は胸に蟹が座ったように見えたから「カニ」=cancer (癌)と名づけました。

  本来 山があった所に、今「村」となっている 腫瘍 部から四方八方 に建設される 道路を飛行機 から見れば、いかにも「癌」のように見える筈です。そして 現在そこにある 建物は30年後伝統的な日本建築物と違って「立派」や「素晴らしい」などと言われる見込もありません。

自然の「破壊」発が 確実に進んでいます。これを許可する人の責任が問われます! 日本の文化や自然の消滅を嘆く悲しむ外国人より。

身分・・・

私の意見(異見)は決して普通ではないし、多くの場合常識から外れているので、反論や批判も多い。一つの相違点は服装。

良く「患者様」 - 私はその言葉が可笑しくて、単なる「患者」であるべきだと思う - に敬意を示すために背広、ネクタイ、その上白衣をきるべきと言われる。しかし、私は学者でもないし、上流階級のものでもない。私は肉体労働の職人 - 三流程度 - に過ぎない。よって、その身分にあった服装は極普通のものであって、決して高級ブランド品ではない事。自分の身分にあった服装を着ることは自分自身に対して正直で、患者に実際(実力)と異なる姿を装わない事だと信じている。ご了承頂けたら嬉しい。

私の普段許されざる異見や思い出は昔からブログに書いている → ドイツ人鍼灸師の意見=異見

身を持って

真面目な鍼灸師は患者に施す治療を先ず身をもって体験します。鍼灸師は自分に鍼をしたり、お灸をしたりして、患者に「アドバイス」する運動など自分でもします。そうしてから前述の「先生」=「先に生きる者」役割を果たすようになります。
そして自分はされたくない治療を必要なければ患者にも施しません。
それ故に治療者の治療 - 大きく言えば存在 - は説得力あります。

私は個人的「響く鍼」が余り好きではないので、どうしても必要だと考えない限り患者にも響く鍼をしない方針です。

10年ほど前に自転車の事故で手術を受けることになりました。その体験で術後の状況を非常に良く分かるようになりました。この体験なしで昔病院で行った研究(鍼治療で術後疼痛管理)を行った最中で患者に大変未熟な発言し、姿を見せたのは反省しています。
また、2年前に別の事故でも「身を持って」何が大事かが良く分かりました。
自転車: 地球のため

同じ事は「運動」(→自転車を参照下さい)にも言える。常に患者に運動を進める私は何もしなければ可笑しい。

先生って・・・

私は三流の職人しかないのに鍼灸師としていつも「先生」と呼ばれる。
鍼灸師は地元の「先生」= 模範として = 1500年前からこの国で良き「指導者」→「先生」=「先に生きる者」の役割を果たし、住民の健康を守る事に貢献して来たし、これからも継続的それに勤めるすべきと考えている。
国民の知的財産である東洋医学の知恵(常識でもあります)に基づく「指導」すれば、個人の健康と医療費削減を通して社会の健全化に働きかけられると確信する。

先ほどの「先生」と同じ形で「指導」と言う言葉を考えてみれば、次のように捉えられる。「指導」 = 指+導く。赤ちゃんが親の「指」(手全体が大きすぎる)を捕まえて、親に導かれる。「導く」は「道+寸」で出来ている。導くことは相手の手をひいていくべき道を一寸程案内する。先生は今度ここにとどまり、生徒=患者が一人で示された道を進む・・・出来れば最終的もう先生の世話にならなくてよいように。

Trek bikes

Trek bikes & quality
Last month my four children pooled some money and bought me a new Trek FX 7.7 bicycle for my 60th birthday. That is because the “60th” birthday is based on Buddhistic concepts something very special here in Japan, but I am not going into that now.
So, I got that new bike. For “safety reasons” I did not ask or check its price. If I did, I might get a heart attack! But I am sure it is quite some “luxury bike” – at least for me.
The frame is made of carbon fiber, but there are naturally bolts, nuts and other metal parts all over it. After only FOUR WEEKS (4! weeks) a major portion not only of those bolt and nuts, but also the other metal parts are covered in rust! Being covered in rust after only 4 weeks, I am forced to expect those bolts and nuts to fail within the year. Rotten! The only explanation for this phenomenon I can think of is the use of cheap, inferior quality Chinese products. After all, all those shiny metal parts on a product designed for OUTDOOR USE should NOT rust in only a few weeks.
I took the liberty of following the invitation “Contact us” on the Japanese Trek website to describe this very poor quality.
The computer returned an automated message and a little later my wife at home got a phone call from Trek Japan, telling her (I was not at home) that the company Trek DOES NOT DEAL WITH / DOES NOT CARE ABOUT this kind of problem. I am supposed to speak to the retailer. I VERY MUCH doubt, the retailer chose those metal parts!
Since Trek Japan (I live in Japan) did not care, I tried the same thing via “Contact us” on the American Trek website. Here I got ONLY the automated message.
In the brochure that comes with the bike the founder of the company, Mr. Burke, invites people to write to him personally, if they are not 100% satisfied. I DID write him, but so far have not received any answer.