Category: Foreign studies

見学希望者に関する。articles related to foreign studies.

Projects

  • 外国人が日本で鍼灸を見学/勉強したい場合の応援
    • 日本の鍼灸師 - 力を貸して下さい!
    • 外国人見学希望者を自分の治療院等で見学させて下さい
    • (中に暫く「弟子」になりたい人もいるようです)
  • 鍼灸/東洋医学に関する和英(+独)の用語集を作成する
  • 可能であれば日本語の本を外国で出版してくれる出版社を見つける(翻訳作業)
    • 「治療家の手の作り方-反応論・触診学試論」 -  [形井秀一]
    • 出版社: 六然社 (2002/01)、ISBN-10: 4901609106
  • この本に関して以前オーストラリアから来た見学者が帰国後一所懸命宣伝してくれたため、出版社2件から「興味有り」との反応があった。
  • そのため本の所々から「サンプル」を取って英訳した事ある。ここに参考までのせる。
  • 中国ではどちらかと言うと「理論」が優先的に考え、○○証だと決めたら例の「標準経穴」に治療する。患者がその場所に反応が有るか否かが余り興味がないようだ。そこで形井先生が纏めてくれた日本の触診の優れた技術を是非とも海外の方に知って欲しい!
  • 私は翻訳者が単にある文章を他の言語の文章に翻訳する物だけではなく、どのような*** 文章 = 本 ***が翻訳する価値がある事を仕事柄上で見つける「専門家」である。残念ながら実際に翻訳される文献の選択はそのような「価値」と無関係で選ばれる。以前私の意見が雑誌で出版された:
  • The above book describes the highly sophisticated Japanese palpation skills acquired and required during good acupuncture therapy. Many Japanese practitioners rely in their treatment on the findings obtained through this kind of very sensitive touch, instead of the theory and pattern driven selection of the so-called “standard point locations”. I believe, a translation of this book would be an invaluable asset to western oriental medical community in general!
  • (The link points to an article I wrote about a translators function as a “bookfinder” (in analogy to pathfinder).
  • Translator as “Bookfinder”
  • Sample -> below

自作を通して養生を促し、(国の)医療費削減に貢献する (医療+金)

須原先生との出会いが私の人生に大きな影響を及ぼしたため、最近須原先生の本:
「出なおせ・見直せ」
を翻訳する許可を得て、これから翻訳の作業に入る。
出来たら電子書籍として公開する予定。2013年12月・・・少しずつ翻訳し始めた・・・

Kann man in Japan Akupunktur lernen?

Viel gestellte Frage: Kann man in Japan Akupunktur lernen?

Diese Frage bin ich zwar noch nicht wirklich “häufig” gestellt worden, aber dennoch ausreichend oft, um hier nun kurz darauf einzugehen. Die Frage kommt von den verschiedensten Menschen mit den unterschiedlichsten ausbildungsmäßigen Hintergründen aus der ganzen Welt. Leider kann ich keine sehr ermutigende Antwort auf diese Frage anbieten. Intellektuell scheint Japan immer noch in der “Zeit der Abschließungspolitik” zu verharren. Das heißt, während in China spezielle Programme, Klassen oder Krankenhausplätze angeboten werden, wo Ausländern die Gelegenheit geboten wird, chinesische Akupunktur zu lernen, gibt es in Japan keinerlei diesen entsprechende Vorhaben / Einrichtungen. Auch privat sind viele Akupunkteure (Therapeuten) aus vielen Gründen recht zurückhaltend, wenn es darum geht, Ausländern die Gelegenheit zu bieten, deren Behandlungen zu beobachten. Diese Gründe schließen zum Beispiel ihre Befürchtungen ein, dass eine Kommunikation mit den Ausländern nicht möglich ist, das Argument, dass die Patienten sich sehr unwohl fühlen würden, wenn Sie von Ausländern (diese heißen in Japan immer noch offiziell “Alien”!) beobachtet werden, oder die Möglichkeit, dass die Beobachter etwas machen würden, wodurch die Therapeuten entweder “bloßgestellt” oder aber negativ beeinflusst werden könnten, wie zum Beispiel indem sie die Therapeuten auffordern bestimmte Produkte zu verkaufen oder bestimmte Dienstleistungen anzubieten. Dies ist bereits vorgekommen (und hat die Ausländer entsprechend in Verruf gebracht)!

Das heißt, im Moment ist das Beste was ich machen kann, privat Therapeuten zu fragen, ob Sie eventuell willens wären, Ausländern die Möglichkeit zu bieten, deren Behandlungen zu beobachten. Andererseits ist mir aber auch schon nahegelegt worden, dass “ich mich lieber nicht um die (störenden) Ausländer kümmern” sollte, weil sich dies nachteilig auf meinen persönlichen Ruf im Land auswirken könnte.

Auf meinen persönlichen Erfahrungen als “Alien” hier in Japan beruhend neige ich persönlich jedoch eher dazu allen Ausländern, die ein ernsthaftes Interesse zeigen, in Japan etwas zu lernen, so viel zu helfen, wie es mir möglich ist. Und obwohl diese Möglichkeiten, wie oben ausgeführt, leider begrenzt sind, zögern Sie bitte nicht, mich zu fragen.

Thomas Blasejewicz

In Japan Akupunktur lernen

Diesbezüglich bin ich in der Vergangenheit schon mehrfach angesprochen worden und fühle mich irgendwie verpflichtet, diesen Anwärtern zu helfen. Auch wenn die entsprechenden Aussichten derzeit immer noch alles andere als “rosig” sind – wie in dem folgenden Artikel, den ich vor einer Weile geschrieben habe und derzeit zunächst unverändert stehen lasse – scheinen meine diesbezüglichen Bemühungen und öffentliche Bekanntmachungen doch eine gewisse Wirkung gezeigt zu haben. Das heißt eine Reihe von Menschen hier haben mir Ihre Bereitwilligkeit zugesichert, mich bei Bedarf

Auch wenn ich derzeit noch keinerlei Versprechungen machen kann, möchte ich Interessierte jedoch einladen, sich bei mir zu erkundigen. Ich werde das betreffende Anliegen dann weitergeben, und mit ein bischen Glück ist es dann vielleicht möglich, etwas in die Wege zu leiten …..

Mein Weg nach Japan

Es sollte nur eine Weltreise werden …

Geboren und aufgewachsen bin ich am Wasser – in Kiel. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, warum ich Heute immer noch am Wasser lebe, nur nicht mehr in Deutschland, sondern in einem kleinen “Hayama” genannten Ort in Japan. Etwa 1 Stunde Fahrt mit dem Zug von Tokio entfernt an der Pazifikküste. Was hat mich ausgerechnet dorthin verschlagen? Nun, dass ist gleichzeitig eine lange wie auch eine kurze Geschichte.


Wie es im Kindesalt er so ist, der jüngere Bruder (ich) macht dem älteren Bruder gern etwas nach. So ist es gekommen, dass ich kurz nachdem mein Bruder mit Judo angefangen hatte , diese Sportart auch unbedingt machen wollte. Zwei Jahre später passierte das gleiche mit Aikido. Nur stellte sich nach verhältnismäßig kurzer Zeit heraus, dass Aikido mir “vom Wesen her” wesentlich b esse r liegt als Judo. Kurz darauf habe ich Judo auf gegeben und mich ganz dem Aikido gewidmet und hier, wenn ich das selbst einmal so sagen darf, recht gute Fortschritte gemacht. Zwischenzeitlich hatte ich auch eine kurze Begegnung mit Kendo. Aber auch hier wieder lag mir dies vom Wesen her nicht. Bei Karate hatte ich diesen Eindruck schon vom bloßen Zusehen.
Wieder einige Jahre später, inzwischen hatte ich die Position eines Aikido “Trainers” inne, hat mir ein Schüler Tai Chi erst vorgeführt und später auch etwas vermittelt. Die Bewegungen des Tai Chi haben mir sofort zugesagt. Dieses Gefühl, dass mir manche Dinge, hier im Speziellen manche Sportarten, liegen und andere wiederum kein erlei Anreiz haben, hat schließlich zu einem schicksalhaften Ereignis und dieses wiederum hat mich später nach Japan geführt.
Mit 17 habe ich im Fernsehen einen Dokumentarbericht über Kampfkünste gesehen. Da war dann so ziemlich alles vertreten, was man so kennt: Judo, Karate, Aikido, Kendo , Tae Kwon Do, Kung Fu … und schließlich auch japanisches Bogenschießen = Kyudo. Dabei wird mit sehr langen, aus Bambus gefertigten Bögen auf ein etwa 30 m entferntes Ziel geschossen. Normalerweise stehen die Schützen dabei in einem “Dojo” (einer Übungshalle) auf einem Parkettfußboden und schießen über einen unter freiem Himmel liegenden Rasen auf das Ziel.
In der besagten Fernsehsendung jedoch stand der Bogenmeister auf einem Rasen und wurde von vorn gefilmt. Der Film zeigte den Meister, wie er da stand, den Bogen auszog und schließlich den Pfeil fliegen ließ – nicht jedoch das Ziel. Ob der geschossene Pfeil also getroffen hat oder nicht, wurde nicht gezeigt. Die gesamt Szene hat vielleicht nur zwei Minuten in Anspruch genommen.

Das war aber auch egal. Die Sendung hatte bereits ihre Wirkung getan!

Diese 2 Minuten Fernsehen haben in meinem Kopf eine Art Funken gezündet. Wie vom “Schlag getroffen” hatte ich den Eindruck, DAS ist etwas, was ich machen will/muß.

Daraufhin habe ich mich bemüht herauszufinden, ob es irgendwo in der Nähe Dojo s gibt, in denen ich Kyudo lernen könnte und damals zwei solche Dojos gefunden. Eines in Hamburg und eines in Paris. Beide wurden aber von Europäern geleitet. Da ich aber noch jung und idea listisch war, wollte ich natürlich von einem “richtigen” Meister lernen und nicht einem europäischen Schüler. Unweigerliche Schlussfolgerung: ich muß nach Japan!
Fünf Jahre später, nach Abitur, Zivildienst und einer gewissen Zeit Aushilfsarbeit um Geld zu verdienen, habe ich dann die meisten meiner damaligen Besitztümer verkauft/verschenkt, einen Rucksack gepackt, mir Reisechecks von den etwa 10.000 DM, die das Ergebnis von fünf Jahre Sparen, Verkauf meiner Sachen und der Arbeit im Bauwarenlager waren, ausstellen lassen und mich – natürlich gegen den Willen meiner Eltern – mit einem Einfachfahrschein für die Transsibirische Eisenbahn auf den Weg gemacht. Eine Reise, die angefangen vom Trampen nach Berlin, Zug nach Moskau, transsibirische Eisenbahn nach Wladivostok und von dort mit dem Schiff nach Yokohama insgesamt 2 Wochen gedauert hat. Zweifel an mein em Entschluss nach Japan zu fahren und der Durchführbarkeit mein er Pläne hatte ich während der 5 Jahre von der Fernsehsendung (mit 17) bis zu meiner tatsächlichen Abreise (mit 22) nie!


Ursprünglich hatte ich geplant, erst nach Japan zu fahren, um dort für ein halbes Jahr Bogenschießen zu ma chen. Anschließend wollte ich ein wenig durch (Südost) Asien reisen, mir dann ein Segelboot kaufen und über Australien nach San Franscisco segeln, um mich etwa 1 Jahr nach meiner Abreise mit einem Bekannten aus Deutschland treffen und von dort wieder nach Hause fahren. Soweit die Theorie.

Einmal in Japan an gekommen, stellte ich fest, dass es gar nicht so einfach ist, ein Dojo zu finden. Und schon gar nicht eines, welches meinem aus Büchern und Wunschvorstellungen abgeleiteten Ideal entspräche. Durch Vorstellung bin ich dann auf zwei andere Deutsche gestoßen, die für mich gedolmetscht haben, als ich einen buddhistischen Priester namens “Koun Suhara” aufsuchte, um ihn um seinen Rat zu fragen.

Die Antwort war natürlich eindeutig: Wenn du kein Japanisch kannst, wird wohl kaum ein Lehrer willens/fähig sein, dir etwas beizubringen. Und von den grauhaarigen Meistern kannst du nicht erwarten, dass sie deinetwegen Englisch oder Deutsch lernen. Verbringe also erst einmal 1-2 Jahre damit Japanisch zu lernen und komm dann wieder.

Von Priester Suhara fasziniert und angeregt habe ich mich daraufhin entschlossen, mein Touristenvisum in ein Studentenvisum umzuändern und zu bleiben – Dauer unbekannt.


Auch wenn die Änderung meines Visums einige Schwierigkeiten bereitet hat, habe ich die folgenden 2 Jahre wirklich genossen. Mehrfach wöchentlich Kyudo Übungen (allerdings nicht in dem oben genannten Temple), Teezeremonie Übungen, tägliche Tai Chi Übungen auf einer die Sagami Bucht überblickenden Bergspitze …

Während dieser Zeit habe ich natürlich auch ei nige Japaner kennen gelernt. Darunter einige gute Freunde, mit denen ich Heute noch Kontakt habe – und natürlich meine Frau. Die Beziehungen zu Japanern haben sicher viel zu meinen Japanischstudien beigetragen – mit Hindernissen !

Zu Problemen kommt es nämlich, wenn man als Ausländer hierzulande annimmt, dass die Japaner “richtiges” Japanisch = Hochjapanisch sprechen. Von den männlichen Bekannten habe ich mir unwissentlich ein nicht so sehr wünschenswertes, umgangssprachliches Vokabular angeeignet, dass man wenn überhaupt erst dann gebrauchen sollte, wenn man wirklich mit der Sprache vertraut ist. Von meiner Frau und anderen weiblichen Sprachschülern habe ich auch viel gelernt. Nur wusste ich damals noch nicht, dass es hierzulande eine “Frauensprache” und eine “Männersprache” gibt. Und wenn man als Mann Frauensprache verwendet, fällt man sehr unangenehm auf.
Da ich Deutschland nach Abitur und Zivildienst verlassen habe, ohne eine Universität besucht oder einen Beruf erlernt zu haben, musste ich mir auch irgendwann einmal Gedanken machen, wie ich in der Zukunft meinen Lebensunterhalt verdienen möchte. Hier kam mein Interesse an der orientalischen Philosophie und Kultur zum Tragen als ich mir sagte, eine Ausbildung in Akupressur würde mir erlauben, private und berufliche Interessen miteinander zu verbinden. Der Umstand, dass es auf der ganzen Welt immer und überall kranke Menschen gibt, würde mir einer gesicherte Existenzgrundlage bieten – so dachte ich mir.

Wir waren auch einmal jung

Nun, ich war jung und unerfahren. Inzwischen weiss ich, dass dies SO einfach nicht ist. Wie dem aber auch sein mag, im Sinne einer Ausweitung meiner zukünftigen beruflichen Möglichkeiten habe ich meine ursprünglichen Pläne geändert und bin an eine Schule gegangen, wo man außer Akupressur (Shiatsu) auch Akupunktur, Moxibustion und orientalische Massage lernt. Die 3-jährige Ausbildung wird mit dem Staatsexamen beendet, welches dem Inhaber erlaubt, eine eigene Praxis zu eröffnen.

Ich zog es jedoch vor, zunächst für eine Weile (vier Jahre) an einem großen Krankenhaus mit einer “Forschungsabteilung für orientalische Medizin” praktische Erfahrungen zu sammeln.

Dies brachte es mit sich, das ich jeden Morgen um sieben mit dem Zug nach Tokio gefahren und erst abends zwischen 9 und 10 wieder nach Hause gekommen bin. Sechs Tage in der Woche. Damit fielen dann all die netten Praktiken wie Bogenschießen, Teezeremonie und dergleichen aus.

Dafür hatte ich im Krankenhaus aber reichlich Gelegenheit, Dinge zu lernen, die ich anderswo wohl nicht gelernt hätte. Als deutscher Akupunkteur in einem japanischen Krankenhaus, nicht nur einmal auf Besuch, sondern angestellt: damit war ich eine exotische Erscheinung. Ein Umstand, der oft aber auch sehr zu meinem Vorteil beigetragen hat.

Ich esse das Mittagspacket, das meine Frau für mich gemacht hat

Nach dem Krankenhaus habe ich eine Weile nur Übersetzungen gemacht und schließlich 1995 meine eigene SEHR kleine Praxis auf gemacht. Und das ist, was ich auch Heute noch mache: Akupunktur, was ich (anmaßender Weise) als meinen wirklichen Beruf = von Berufung betrachte, und Übersetzungen, mit denen ich den Lebensunterhalt für meine 6-köpfige Familie verdiene. Auch Heute falle ich in der japanischen Akupunkturgemeinde noch auf: ein deutscher Akupunkteur, der eine eigene Praxis leitet. Meines Wissens nach gibt es nur SEHR wenige Akupunkturpraxen in Japan, die von WESTLICHEN Ausländern geleitet werden. Wenn ein Chinese, ist in Japan ebenfalls Ausländer, hierzulande Akupunktur macht, fällt er/sie damit eigentlich nicht besonders auf.
So ist es gekommen, dass aus einer für 1 Jahr geplanten Weltreise ein permanenter Aufenthalt in Japan geworden ist. Hier habe ich eine japanische Frau, mit der ich schon unsere silberne Hochzeit gefeiert habe, und vier inzwischen recht große Kinder. Gerade auch im Hinblick auf meinen Beruf als Akupunkteur versuche ich seit einiger Zeit, wenn entsprechende Anfragen kommen, Ausländern bei deren Suche nach Möglichkeiten, orientalische Medizin in Japan zu lernen, behilflich zu sein. Auf Grund der hier nur gestreiften Schwierigkeiten, die ich selbst anfangs hier hatte, fühle ich mich manchmal zu diesen Bemühungen verpflichtet, auch wenn dies bei meinen japanischen Kollegen durchaus nicht immer auf Wohlwollen stößt.

Neujahr 2016

Das Bild rechts zeigt meine Familie zu Neujahr 2016 versammelt.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Land der aufgehenden Sonne.

Thomas Blasejewicz

** Dieser Artikel ist auch auf einer HP in Deutschland, die sich mit japanischer Kultur beschäftigt, veröffentlicht worden:
http://www.japan-access.de/japanische-kultur/artikel/akupunktur-in-japan.htm
und soll demnächst auch in einem kleinen Fachblatt für Karate (den Artikel habe ich irgendwo eingescannt, kann ihn jetzt aber nicht finden) veröffentlicht werden.
Irgendwie – ich selbst kann dass nicht so recht nachvollziehen – finden mache Leute meine Geschichte “aufregend”.

外国人にも見せてください

私のサイトには 英語 やドイツ語のページもあるから時々外国の方から『既に中国の鍼を「知っている」か「勉強した」のですが、出来れば「日本の鍼」について 勉強 したいと問い合わせがある。
私自身は大変未熟ですので、あと200年間の修行をしないと一人前の鍼灸師にさえなれません。まして「日本の代表」として「日本の鍼」は語れません。
そこで、ご自分の誇り高き「職人気質」を海外(日本以外全世界です!)の方に披露して下さる先生方 - つまり外国の方を自分の治療院で見学させても良いと協力して下さる先生方をさがしている。
ご協力の程、宜しくお願いします。

写真: 二人のオーストラリア人を七沢病院ないの東洋医学科に連れた際私はモデルになって、一時的4人(写真に写っている見学者、東洋医学科の主任ともう一人の職員)が同時に複数の手技を施した・・・

チャンス

以前外国人見学希望者を受け入れる事あったが、過去の経験に基づいて懸念される事もある:本当に勉強したいとそうでもない人がいて、態度が悪くて、そして日本で仮に一日何処か(偉い)先生で見学するだけで、後で自分の履歴書に「日本留学/○○先生の弟子」と出張する人がいると言われた事あります。   それはきっとそうですが、歴史を通して全ての治療者は何時か、何処かで誰かの世話で自分の「チャンス」を与えてもらいました。その中に歴史に残る偉大な先生もいたでしょうし、落第生もいたでしょう(後者の方が多かったに違いありません!)。  私は自分のチャンスを貰いました。今はその恩返しするチャンスがあります。 出来るのなら勉強したいと希望する他の外国人にもそのチャンスを合えてる手伝いしたいです。 だが、私一人の力ではどうにもなりませんから、皆さんのご協力をお願い申し上げたい。

Greetings

My name is Thomas and I am a native German.   
I spent more than half of my life, namely 37 years, in Japan and can by now look back on  +30 years of “clinical experience” as an acupuncturist here.  Since 1995 I do run my own VERY LITTLE acupuncture clinic. “Thomas’ Acupuncture CLinic” (in Hayama, ca. 50 km from Tokyo)                  Email: thoall@tmail.plala.or.jp

***  MY Choice ***

As a therapist I am VERY reluctant to say this, but as a father of 4 children feel obliged to do so:
I
DO NOT help Trump supporters! I am not willing (and under no obligation) to help people who support someone,
who publicly declared his intention to kill my four children – as well as the future of my yet unborn grandchildren.
That is MY personal decision.